Presseartikel zum Projekt


24.05.2022

 

Richtfest

 

Das Leader-Projekt HEART feiert Richtfest.


Der Artikel erschien in der Kölnischen Rundschau.

Autorin: Eva-Maria Zumbé.

zeitungsartikel "Richtfest"

17.06.2020

 

Orte der Erholung und Ruhe für die Kommunen der LEADER-Region Zülpicher Börde

 

Nicht nur in Zeiten einer Pandemie, sondern auch im Alltagsstress bieten Kraftorte die Möglichkeit sich in der Natur vom Arbeitsalltag zu erholen, sich gedanklich auf die Reise zu begeben, oder einfach nur die eigene Heimat zu genießen. Fünf neue Orte wird es ab dem Jahr 2021 durch das LEADER-Projekt „HEART – Orte der Stille und Barmherzigkeit“ in den Kommunen Nörvenich, Vettweiß, Weilerswist, Erftstadt und Zülpich geben.

Foto Modell HEART Modell des Hauptkunstwerks
(Foto: HEART – Freunde der Kunst und Natur e.V.)

Das Besondere an „HEART“ ist, dass nicht nur der Projektname eine echte Herzensangelegenheit ist, sondern auch das Hauptkunstwerk, welches im kommenden Jahr im Seepark Zülpich entstehen wird. Das Hauptobjekt besteht laut Projektträger Wolfgang Vincent (1. Vorsitzender „HEART – Freunde der Kunst und Natur e.V.) „aus einem eingefriedeten Platz, welcher durch eine herzförmige Trockenmauer in Herzform umgeben wird. Durch einen Eingang können die Besucher in den Innenraum gelangen, in welchem ein ca. 10 m hoher Kunstbaum das Herzstück des Projektes bildet“. Weiterhin werden 6 Weißdornbäume innerhalb des Kraftortes gepflanzt.

 

Foto Modell Satellit Modell der Satelliten
(Foto: HEART – Freunde der Kunst und Natur e.V.)

Das mittlerweile interkommunale Projekt Nummer 14 der LEADER-Region Zülpicher Börde lässt nicht nur die Bürgerinnen und Bürger von Zülpich, sondern auch der anderen vier Bördekommunen von einem Ruheort profitieren. So entstehen im Rahmen des Projektes in Nörvenich-Eggersheim, Vettweiß-Froitzheim, in Weilerswist am Swister Turm und in Erftstadt-Borr sogenannte „Satelliten“, auch „Vorboten“ genannt, die aus kleineren künstlerisch gestalteten Rastplätzen bestehen. Diese sollen fundamentale Elemente aus dem Hauptobjekt in Zülpich enthalten. Alle Kraftorte in den einzelnen Kommunen werden in verschiedenen künstlerischen Variationen gestaltet und durch lokale Künstlerinnen und Künstler des Vereins betreut. Dies soll als Sinnbild für die interkommunale Verbundenheit stehen und Besucher auf die anderen Standorte aufmerksam machen.

 

Einen großen Dank sprach Vincent darüber hinaus den Kommunen aus: „Ohne die gute Unterstützung und dem Bereitstellen und Finden der Standorte, wäre das Projekt nicht möglich gewesen.“ Im Anschluss richtete Vincent seinen Dank auch an die F. Victor-Rolff-Stiftung, deren finanzielle Unterstützung, über 17.858,80 €, die Realisierung des Projektes erst ermöglichte. Neben Eigenmitteln des Vereins über ca. 7.200 € werden die restlichen 65% in Höhe von 46.432,89 € aus Landes- und EU-Mitteln des LEADER-Programmes finanziert.

 

W. Vincent und Frau Bellenger erläutern das Modell Marie Madeleine Bellenger und Wolfgang Vincent, 1. Vorsitzender des Vereins HEART – Freunde der Kunst und Natur e.V., erläuterten anhand eines Modells das Kunstwerk im Seepark Zülpich
(Foto: LAG Zülpicher Börde e.V.)

 

Zum Abschluss der Projektpräsentation im Seepark Zülpich stellte Peter Wackers (Geschäftsführer und Regionalmanager des LAG Zülpicher Börde e.V.) fest: „Es ist beeindruckend mit welchem Engagement das Team der Künstlerinnen und Künstler aus der Region das Projekt bis zum heutigen Tag vorangetrieben hat“. Auch der Zülpicher Bürgermeister Ulf Hürtgen schloss sich dem an und sagte stellvertretend für alle Zülpicher Börde Kommunen: „Wir unterstützen gerne als Stadt das Projekt mit der Bereitstellung des Standortes im Zülpicher Seepark, da dadurch eine schöne Aufwertung möglich wird“.

 

Gruppenfoto Im Seepark Zülpich trafen sich die Mitglieder des Vereins HEART e.V:, die Vertreter der Kommunen der LEADER-Region und des LAG Zülpicher Börde e.V. zum obligatorischen Spatenstich
(Foto: LAG Zülpicher Börde e.V.)

Den Originalartikel finden Sie auf: zuelpicherboerde.de

 

22.06.2015

 

Eifelherz wird vorgestellt

 

Mit einer ungewöhnlichen Aktion wollen zwölf Künstler in der Region einen neuen "Ort der Stille und Barmherzigkeit" gestalten: das "Eifelherz".


Der Artikel erschien in der Kölnischen Rundschau.

Autor: Stephan Everling.

Foto: Lieser


Artikel "Eifelherz

 
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